Firmenphilosophie
Die Erlebnisbahn Ratzeburg ist "mein Baby" (Oliver Victor) und ich habe mir damit zum Ziel gesetzt, meinen Gästen hier ein beeindruckendes Naturerlebnis zu vermitteln, eine Reise durch eine skurrile Welt der Eisenbahnen und Fahrräder, auf den verschiedensten muskelkraftbetriebenen Fahrzeugen über vorgegebene Touren durch den schönen Naturpark Lauenburgische Seen.
Ich selbst wohne seit 1996 in einem Bahnwaggon auf dem Bahnhof Schmilau, im Sommer wie im Winter und lebe diesen Betrieb als Berufung oder Lebenseinstellung anstatt als Beruf. Ich arbeite nicht für Geld. Mein Leitspruch ist "Menschen glücklich machen macht glücklich" und daher freue mich, wenn ich unseren Gästen durch ungewöhnliche Fahrzeuge und durch sportliche Herausforderungen schöne Naturerlebnisse und soziale Kontakte verschaffen kann. Dies möchte ich nicht für eine elitäre Gruppe von Besserverdienenden, sondern wenn möglich für alle erschwinglich machen. Ganz besonders liegt es mir am Herzen, Kindern und Jugendlichen in der heutigen digitalen Welt die Freude an der sportlichen Bewegung in freier Natur wieder nahezubringen.
Was wir tun..
Wir machen fast alles selbst, d.h.- Die Beratung und Buchung der Ausflüge wird kaum über Vermittler oder Agenturen abgewickelt
- Die vereinbarten Leistungen werden zu mehr als 95% durch uns selbst erbracht
- Wir haben 2 eigene Gastronomien und kochen selbst mit Produkten aus der Region
- die Kartoffeln kommen vom benachbarten Biohof (Domäne Fredeburg), den Strom liefert Greenpeace Energy
- Wir haben unterschiedliche Erlebnis-Hotellerien in Bahnwaggons, Baumhaus und Herberge für Jugendliche
- Wir verfügen über einen eigenen Fahrzeugbau und entwickeln und verkaufen auch Fahrzeuge und Konzepte
- ABER wir binden auch Mitbewerber ein und vermieten ihre Kanus und Fahrräder, verbuchen Stadt- und Domführungen sowie Schifffahrten über den Ratzeburger See, vermitteln Tagungen und Übernachtungen in die umliegenden Hotels und sind damit eine Drehscheibe der touristischen Entwicklung in der gesamten Region Ratzeburg/Mölln geworden.